Wer sich mit einem Basisrenten-Vertrag eine lebenslange Rente für später sichert, wird heute schon vom Staat belohnt. Einzahlungen bis maximal 20.000 Euro für Einzelpersonen und 40.000 Euro für zusammen veranlagte Ehepaare sind 2010 zu 70 Prozent steuermindernd absetzbar. Als Sonderausgaben in der Einkommenssteuererklärung senken die Beiträge, die in einen Basisrenten-Vertrag geflossen sind, das zu versteuernde Einkommen und ermöglichen so einen Steuervorteil.
"Eine fondsgebundene Basisrente kombiniert diese Subventionen mit den Renditechancen von Investmentfonds", so Uwe Lange, Geschäftsführer von AVL. Bei der DWS Basisrente Premium richtet sich beispielsweise die Mischung von Aktien- und Rentenfonds nach der Marktlage. Das sorgt auf der einen Seite für eine Risikostreuung und eröffnet auf der anderen Seite Wertsteigerungspotenzial. Gleichzeitig trägt der Sparer nicht das volle Risiko dieser Geldanlage, denn der Anbieter garantiert den eingezahlten Sparbetrag zum Laufzeitende. Ob monatlich oder einmalig – in der Ansparphase für die Basisrente der DWS lässt sich die Einzahlungsmodalität flexibel handhaben.
Zu beachten: Für den Abschluss dieses Renten-Vertrags fallen in der Regel – wie bei anderen vergleichbaren Produkten auch – Kosten an, von denen der Vermittler profitiert und für die der Anleger aufkommen muss. Doch es gibt Wege, diese zu umgehen. Der Finanzvermittler AVL erstattet dem Anleger die Abschlusskosten, welche fünf Prozent der Einzahlung betragen. Sparern, die beispielsweise 20.000 Euro in den Vertrag investieren, winkt somit eine Rückzahlung von 1.000 Euro. Auf diese Weise verschenkt der Anleger kein Geld. Auch darüber hinaus entstehen ihm keine weiteren Kosten durch AVL. Diese günstigen Konditionen können sich durch einen Vermittlerwechsel auch Sparer sichern, die bereits in eine DWS Basisrente Premium einzahlen. Außerdem lassen sich ohne Kosten Überträge aus anderen Basisrentenverträgen in das DWS Produkt vornehmen.