Geld sparen
Eines vorweg: Ganz gleich, für welches Produkt Sie sich als Kunde bei AVL entscheiden – durch die Vermittlung über AVL entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten oder Gebühren. Das garantieren wir. Verwaltungs- und Servicegebühren der einzelnen Fondsprodukte sind immer Kosten, die vom Produkthersteller erhoben werden und unabhängig von AVL entstehen.
Sobald AVL als Vermittler bei Ihrer Depotbank hinterlegt ist, profitieren Sie bei Investitionen von unseren günstigen Rabattkonditionen. AVL bietet Ihnen dabei eine Maximal-Rabatt-Garantie: AVL verzichtet bei fondsbasierten Produkten zu 100 Prozent auf alle Abschlussprovisionen (z.B. Ausgabeaufschläge), die AVL erhält. Als führender freier Finanzvermittler in Deutschland kann AVL seinen Kunden das größte Angebot am Markt zur Verfügung stellen.
Nachhaltige Finanzierung
AVL kann deutlich günstigere Konditionen als Haus- und Direktbanken anbieten, da AVL-Kunden genau wissen, wo sie investieren wollen und keine Anlageberatung wünschen. Zudem legen eine schlanke Unternehmensstruktur und optimierte Prozesse die Grundlage für eine nachhaltige Finanzierung.
Trotz zahlloser Möglichkeiten, die das Internet durch die Automatisierung von Dienstleistungsprozessen bietet, legen wir großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Kundenbetreuung und bieten mit dem AVL Kundenlogin umfassende Informations- und Analysemöglichkeiten rund um das eigene Depot.
Maximal-Rabatt-Garantie
Im Bereich der Investmentfonds und fondsgebundener Produkte wie Riester- und Rürup-Fondssparpläne finanziert sich AVL ausschließlich von einem kleinen Anteil der Verwaltungsgebühr des jeweiligen Fondsprodukts.
Der Hintergrund: Unabhängig davon, ob bei freien Vermittlern, der Hausbank, einer Direktbank oder einer Fondsplattform - eine jährliche Verwaltungsgebühr wird bei einer Investition in Fonds immer berechnet. Diese jährliche Managementgebühr vergütet die Arbeit des Fondsmanagements und wird von den Fondsgesellschaften mit dem Fondsanteilspreis und der Wertentwicklung des jeweiligen Investmentfonds verrechnet und fällt unabhängig von AVL an.
Rechenbeispiel
Die Situation: Bei einem Fonds beträgt der Ausgabeaufschlag fünf Prozent. Herr Mustermann kauft für 25.000 Euro Anteile dieses Fonds mit einem 100-prozentigen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag über AVL ein. Er legt den Betrag, über eine Laufzeit von 10 Jahren, bei einer angenommenen Wertentwicklung von 7 Prozent p.a., an.
Der Vorteil von Herrn Mustermann über AVL: Sein Vermögen beträgt nach Ablauf der Anlagedauer 49.179 Euro. Da AVL den Ausgabeaufschlag dem Kunden in Form eines Direktrabatts erstattet und durch AVL keine zusätzlichen Kosten entstehen, ist ein Fondskauf komplett ohne Kosten möglich.
Das würde eine Bank berechnen: Hätte Herr Mustermann den Fonds bei einer Bank gekauft, sähe die Rechnung anders aus: Neben dem Ausgabeaufschlag von fünf Prozent berechnet die Bank in der Regel zusätzlich ein Prozent Servicegebühren, sowie ein weiteres Prozent Erfolgsgebühren. Das Vermögen von Herrn Mustermann würde sich so nach dem Ablauf der Anlagedauer nur auf 36.752 Euro und damit um 12.447 Euro weniger als über AVL belaufen.
Vorteile mit AVL als Ihren Vermittler
So funktioniert's
Die Kosten beim Kauf von Investmentfonds sind nicht unerheblich; häufiges Umschichten reduziert zusätzlich die Rendite. Der Weg über AVL bringt einen enormen Spareffekt.
Jetzt AVL Kunde werden
Fonds dauerhaft ohne Ausgabeaufschlag
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VL-Fonds dauerhaft ohne Ausgabeaufschlag
Exchange Traded Funds (ETF)
Keine zusätzlichen Kosten durch AVL
Alle unsere Abschlussprovisionen geben wir an Sie weiter
AVL bietet bestmöglichen Rabatt beim Fondskauf und -verkauf
Detaillierte Informationen und Depotanalyse im AVL Kundenlogin
Keine Service- und Erfolgsgebühren durch AVL
Kompetente Kundenbetreuung und telefonische Produktberatung
Professioneller Quartalsbericht mit detaillierter Vermögensbilanz
Beim Fondskauf über die Hausbank wird in der Regel ein Ausgabeaufschlag berechnet. Der Ausgabeaufschlag deckt die Vertriebskosten der Hausbank und beträgt meistens 5 Prozent. Zusätzlich berechnen Banken, welche ein Filialnetz betreiben, in der Regel jährliche Depotgebühren.
Folgendes Beispiel veranschaulicht den Kostenvorteil, welchen Sie beim Fondskauf über AVL erreichen können.
Fondskauf über AVL vs. Hausbank
AVL | Hausbank | |
---|---|---|
Anlagebetrag | 30.000,- EUR | 30.000,- EUR |
Ausgabeaufschlag | 0,- EUR | 1.500,- EUR1 |
Jährliche Depotgebühren | 0,- EUR | 45,- EUR zzgl. USt.2 |
Mit AVL sparen Sie bereits im ersten Jahr 1.545,- EUR.
1. Ausgabeaufschlag über 5 Prozent des Anlagebetrages
2. Stichprobe regionale Hausbank
Wie sich Ihre Investition über das erste Jahr hinaus entwickeln kann und welchen Vorteil Sie in Euro erzielen werden, zeigt Ihnen unser Vorteilsrechner.
Beim Fondskauf über die Direktbank wird stellenweise und manchmal auch zeitlich befristet ein Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Die Reduktion beträgt hierbei oft 50 Prozent des regulären Ausgabeaufschlags von 5 Prozent. Direktbanken werben oft mit einer kostenlosen Depotführung. Diese kostenfreie Depotführung ist aber oft zeitlich beschränkt oder setzt spezielle Bedingungen wie regelmäßiges Handeln voraus.
Folgendes Beispiel veranschaulicht den Kostenvorteil, welchen Sie beim Fondskauf über AVL erreichen können.
Fondskauf über AVL vs. Direktbank
AVL | Direktbank | |
---|---|---|
Anlagebetrag | 30.000,- EUR | 30.000,- EUR |
Ausgabeaufschlag | 0,- EUR | 750,- EUR1 |
Jährliche Depotgebühren | 0,- EUR | 23,40 EUR (1,95 EUR pro Monat)2 |
Mit AVL sparen Sie bereits im ersten Jahr mindestens 750,- EUR.
1. Stichprobe: Deutsche Direktbank. 50 Prozent Rabatt auf den regulären Ausgabeaufschlag über 5 Prozent des Anlagebetrages
2. Stichprobe: Deutsche Direktbank. Kondition bei Nichterfüllung der Voraussetzungen
Wie sich Ihre Investition über das erste Jahr hinaus entwickeln kann und welchen Vorteil Sie in Euro erzielen werden, zeigt Ihnen unser Vorteilsrechner.
Beim Fondskauf über die Börse fällt grundsätzlich kein Ausgabeaufschlag an. Neben dem benötigten Wertpapierdepot sind Transaktionskosten sowie der Spread (Geld-Brief-Spanne) wesentliche Kostenfaktoren.
Exkurs: Unterschied Börsenhandel | Festpreisgeschäft
Im Gegensatz zum Festpreisgeschäft, bei welchem Sie Fondsanteile direkt von der Fondsgesellschaft zum tatsächlichen Anteilswert beziehen können, sind beim Börsenhandel unterschiedliche Marktteilnehmer aktiv und Sie kaufen Fondsanteile zum aktuellen Marktpreis. Möchten Sie einen Fonds über die Börse kaufen, ist der sogenannte Briefkurs ausschlaggebend. Der Unterschied zum Geldkurs, welcher für einen Verkauf von Fondsanteilen relevant ist, nennt sich Spread und ist ein wesentlicher Kostenfaktor beim Börsenhandel. Nicht alle Fonds sind über die Börse handelbar.
Folgendes Beispiel veranschaulicht den Kostenvorteil, welchen Sie beim Fondskauf über AVL erreichen können.
Fondskauf über AVL vs. Börse
AVL | Börse | |
---|---|---|
Anlagebetrag | 30.000,- EUR | 30.000,- EUR |
Spread | 0,- EUR | 300,- EUR1 |
Ordergebühren | 0,- EUR | 59,90 EUR zzgl. börsenplatzabhängiges Entgelt2 |
Jährliche Depotgebühren | 0,- EUR | 23,40 EUR (1,95 pro Monat)3 |
Mit AVL sparen Sie bereits im ersten Jahr mindestens 359,90 EUR.
1. Stichprobe: Deutscher Handelsplatz. Börsengehandelter Fonds.
2. Stichprobe: Deutsche Direktbank.
3. Stichprobe: Deutsche Direktbank. Kondition bei Nichterfüllung der Voraussetzungen.
Wie sich Ihre Investition über das erste Jahr hinaus entwickeln kann und welchen Vorteil Sie in Euro erzielen werden, zeigt Ihnen unser Vorteilsrechner.
Große Auswahl
Unabhängigkeit
Viele Features
Der AVL Kundenlogin im Überblick
Mit dem AVL Kundenlogin haben Sie stets alle Ihre über AVL vermittelten Depots im Blick - sowohl an Ihrem PC als auch mobil auf Ihrem Tablet oder Smartphone. Nutzen Sie den AVL Kundenlogin über Ihren Browser oder als App im Apple, Android und Amazon App Store.
Vorteile Ihres persönlichen Kundenlogins
- Alle über AVL vermittelten Depots im Überblick
- Rendite - Risiko Charts Ihrer Fonds und Fondssparpläne
- Diagramme mit Verteilung Ihres Depots auf Währungen, Regionen, Branchen etc.
- Grafischer Verlauf Ihrer Positionen aller Depots
- Übersichtliche Darstellung Ihrer Fonds und deren Wertentwicklung
- Überblick über all Ihre Transaktionen
- Dokumente zu Quartalsberichten, Depotauszüge uvm.
- Übersicht über Bankkonten und Beteiligungen
- Verfügbar im Browser und als App
Vermögensübersicht und Quartalsbericht
- Auflistung aller Fonds nach Depotstellen
- Realisierte Gewinne und Verluste (G+V)
- Jahresperformance
- Depotübergreifende Analyse
Erstellen Sie Ihre Vermögensübersicht nach Ihren Wünschen. Sie wählen zwischen einer vollständigen und einer auf ein Depot eingeschränkten Darstellung. Außerdem können Sie im Quartalsbericht einen aktuellen Marktkommentar lesen.
In der Vermögensübersicht erhalten Sie sowohl eine Übersicht zu Ihren einzelnen Werten als auch zum Gesamtbestand. Hierbei werden alle Depotstellen angezeigt, die über AVL vermittelt werden.
Einen weiteren Punkt bildet der Nachweis aller realisierten Gewinne und Verluste (G&V). Wir zeigen Ihnen die Zahlen für alle bestehenden und bereits verkauften Fondspositionen an. Neben der Jahresperformance ist die depotübergreifende Analyse ein fester Bestandteil. Hier können Sie sich zum Beispiel darstellen lassen, wie hoch die Gewichtung Ihrer einzelnen Wertpapiere im Verhältnis zum Gesamtdepot aller Depotstellen ist. Auch Ihre Risikoklassifizierung (SRI) wird Ihnen angezeigt. So sehen Sie auf einen Blick, ob Sie eher ein großes Risiko mit Ihrem Investment eingehen oder nicht.
Wertpapier-Informationen
- Sauren Fondsmanager-Rating
- Detaillierte Informationen zu Fonds & Beteiligungen
- Aktuelle (Halb-)Jahresberichte & Verkaufsprospekte im PDF-Format
Rufen Sie detaillierte Informationen zu Fonds und Beteiligungen über Ihren AVL Kundenlogin ab. Sie erhalten auf einen Blick z. B. die ISIN oder WKN des Wertpapiers, die Höhe des Ausgabeaufschlags und die Verwaltungsgebühr. Anhand des Sauren Fondsmanager-Ratings können Sie Fonds abrufen, welche sehr gutes, ausgezeichnetes oder gar herausragendes Fondsmanagement aufweisen. Neben einer Beschreibung des Wertpapiers werden Ihnen der Jahres- und Halbjahresbericht sowie der vollständige und vereinfachte Verkaufsprospekt zur Verfügung gestellt.
Dokumentenarchiv
- Abrechnungen
- Quartalsberichte
- Rabattabrechnungen
In Ihrem persönlichen Dokumentenarchiv stehen Ihnen Abrechnungen, Quartalsberichte und Rabattabrechnungen sortiert zur Verfügung.
Postbox / Posteingang
- Transaktionsdaten
- Kursdaten
- Wichtige Kundeninformationen
In Ihrer Kommunikationsübersicht können Sie sämtliche Nachrichten von AVL abrufen.
Auf Wunsch senden wir Ihnen zum Beispiel gerne täglich die Kursdaten eines oder mehrerer frei wählbarer Fonds zu. Transaktionsdaten können ebenfalls angefordert werden.
Sicherheit
Seit August 1998 gelten in der Bundesrepublik Deutschland neue Regelungen für die Sicherung von Kundengeldern - festgeschrieben im Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESAEG). Ziel ist es, über einen gesetzlich definierten Mindestschutz besonders Kleinanlegern hinreichende Sicherheit vor einem Verlust ihrer Ansprüche aus Wertpapiergeschäften zu gewährleisten.
Alle zugelassenen Wertpapierhandelsunternehmen sind verpflichtet, sich der Entschädigungseinrichtung anzuschließen, so auch unsere Fondsdepotbanken (ebase, Fondsdepot Bank, ...). Die Fondsdepotbanken verwalten keine Kundengelder, sondern Fondsanteile, so dass durch die Art dieses Geschäfts eine Veruntreuung von Kundengeldern nicht möglich ist.
Die Kapitalanlagegesellschaft (KAG, Fondsgesellschaft) ist verpflichtet, ihr eigenes Vermögen getrennt vom Vermögen der Anleger in einem sogenannten Sondervermögen zu halten. Im Falle der Insolvenz einer KAG oder Fondsdepotbanken ist somit das Vermögen der Anleger nicht betroffen, sondern es ist weiterhin für den Anleger (Kunden) verfügbar.
Es besteht somit keine Gefahr für den Anleger, sein Geld zu verlieren. Die KAG wird vom Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen überwacht, so dass auch hier ein maximaler Schutz für den Anleger gewährleistet wird. Die Mitgliedschaft in der EDW ist somit eine gesetzliche Verpflichtung, für unsere Kunden aber nicht von Bedeutung.
Fonds müssen ihr Geld auf eine Mindestzahl von Wertpapieren verteilen: Bei Aktien- und Rentenfonds sind es 16 Titel, bei Immobilienfonds 10 Grundstücke. Oft zählt ein Fonds aber mehr als 100 Positionen. Das Ausfallrisiko ist so stark reduziert.
In den Anlagegrundsätzen eines Fonds ist geregelt, ob er überwiegend in Aktien, Renten oder Immobilien investiert und ob etwa der Anteil ausländischer Papiere beschränkt ist. Jeder Anleger hat beim Kauf eines Fonds Anspruch auf einen aktuellen Verkaufsprospekt und den letzten Jahres- und Halbjahresbericht.
Bei neuen Fonds prüft das Bundesaufsichtsamt Prospekt und Anlagekonzept. Erst danach erteilt es die Zulassung. Für ausländische Fonds gibt es zusätzliche Regelungen. Ausnahmen gelten für Fonds aus einem EU-Land: Die Zulassung im Heimatland bedeutet automatisch auch die Genehmigung für jedes weitere EU-Land.
AVL
Das Depot wird direkt bei der Depotstelle auf Ihren Namen geführt. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es AVL irgendwann nicht mehr gibt, verlieren Sie lediglich die AVL Konditionen / Rabatte. Sie können dann, sofern gewünscht, einen anderen Vermittler für Ihr Depot hinterlegen. Das Depot bleibt in jedem Fall bestehen. Erhaltene Rabatte müssen nicht zurück gezahlt werden.
Depotstelle
Sie überweisen oder nutzen den Lastschrifteinzug der jeweiligen Depotstelle. Überweisungen tätigen Sie direkt von Ihrer Hausbank zur entsprechenden Geschäftsbank Ihrer Depotstelle. AVL hat zu keinem Zeitpunkt die Verfügungsgewalt über Ihre Depots. AVL nimmt grundsätzlich keine Kundengelder entgegen.
Fondsgesellschaft
Die Fondsgesellschaft ist Treuhänder ohne direkten Zugriff auf Ihr Kapital. Ihr Kapital wird von einer unabhängigen Depotbank auf einem Sperrkonto verwahrt. Neben der Kontoführung gibt die Depotbank neue Anteilscheine aus, nimmt sie zurück, ermittelt börsentäglich den Rücknahmepreis, berechnet laufende Verwaltungskosten und überwacht die Einhaltung des Investmentgesetzes und der Anlagegrundsätze.
Investmentfonds
Ein Investmentfonds gilt als Sondervermögen, so dass selbst im Konkursfall der Fondsgesellschaft oder der Depotbank das Fondsvermögen nicht in die Konkursmasse eines der beiden Institute fällt. Zudem grenzen die strengen Investmentgesetze und die staatliche Aufsichtsbehörde das Risiko ein, dass mit dem Fondsvermögen etwas Unrechtmäßiges geschieht. Investmentfonds unterliegen sehr weitreichenden Publizitätspflichten, so dass sich der Anleger anhand von Prospekten und weiterer Unterlagen ein genaues Bild seiner Anlagen machen kann.