Pressestimmen: AVL in den Medien
AVL wird regelmäßig in Online-Berichten, Fachzeitschriften und Zeitungen erwähnt. Informieren Sie sich jetzt darüber, was die Medien über AVL zu sagen haben.
Kinder zu Kapitalisten
[…] Sparpläne mit Deutschland-Aktienfonds hatten in den vergangenen 15 Jahren im Schnitt Renditen von jährlich 4,8 Prozent, über 20 Jahre waren es 5,3 Prozent. Bei Minuszinsen sind Sparpläne die einzige Möglichkeit mehr aus seinem Geld zu machen. […]
[…] Bei exklusiveren Sparplänen variieren aber die Preise der Broker und Mindestanlage. Anbieter im Netz wie [… ] avl-investmentfonds weisen diese aus. […]
Die Rückkehrer
[...] Fondsplattformen wie die European Bank for Financial Services, kurz Ebase, die Fondsdepot Bank oder die FIL Fondsbank (FFB) haben sich völlig auf den Handel mit Fonds und ETFs spezialisiert. Doch meist können Privatanleger nicht direkt bei diesen Banken ein Depot eröffnen, sondern müssen den Umweg über Fondsvermittler im Internet, etwa [...] AVL-Investmentfonds [...] nehmen. Die Fondsverwaltung sowie Kauf- und Verkaufsaufträge laufen nach der Depoteröffnung jedoch meist einfach direkt über die jeweilige Fondsbank. Der Vorteil: Die Vermittler verzichten oft bei Tausenden von Fonds komplett oder zumindest großteils auf den Ausgabeaufschlag. [...]
Einmal hin, alles drin
[…] Uwe Lange hatte in diesem Frühjahr ganz schön was zu tun, während der Rest des Landes notgedrungen zu Hause bleiben musste. „Wir haben die Zahl der neuen Depots im Frühjahr in etwa verdreifacht“, erzählt Lange, Gründer und Chef des Fondsdiscounters AVL Finanzvermittlung. Viel Geld sei direkt in Aktienfonds geflossen – gut für ihn, und noch besser für seine Kunden, die die Gelegenheit nutzten, günstig einstiegen und seither kräftig vom Kursanstieg profitiert haben. […]
[…] Erstmals hat Capital in diesem Jahr mit dem Münchner Beratungsunternehmen Tetralog die Angebote genauer unter die Lupe genommen, AVL setzte sich dabei an die Spitze. Insgesamt untersucht wurden 18 Fondssupermärkte. […]
[…] Testsieger AVL überzeugte „mit einem umfassenden Produktangebot zu attraktiven Preisen und dem besten Kundenservice“, fasst Tetralog-Studienleiter Christian Apelt das Ergebnis zusammen. […]
Schenken verboten
[…] Manchmal staunt man, wie alt Gesetze sind. Die erste Fassung des Bürgerlichen Gesetzbuchs etwa ist von 1900, und das Provisionsabgabeverbot feiert 2023 auch schon seinen 100. Geburtstag. Versicherungsgesellschaften und Vermittler in Deutschland ist es tatsächlich schon seit 97 Jahren verboten, Kunden Sondervergütungen zu gewähren […] Darunter fällt vor allem die Rückerstattung von Provisionen. Im Lauf der Zeit regte sich aber Widerstand gegen die Vorschrift. Spätestens 2011 wehrten sich Gesellschaften gerichtlich dagegen, sie sahen durch das Verbot von Rabatten auf Courtagen ihre Wettbewerbs- und Berufsausübungsfreiheit eingeschränkt. […]
Gerichtsentscheide zum Provisionsabgabeverbot bis 2016
[…] Gerichtliche Auseinandersetzungen um das Verbot gab es lange Zeit nicht. Erst ab dem Jahr 2000 sind Streitigkeiten bekannt. Diese mündeten in den Entscheid des Bundesgerichtshofs vom 17. Juni 2004 (Az. III ZR 271/03), dass ungeachtet des aus den Vorschriften folgendes Verbots die Provisionsabgabe zivilrechtlich erlaubt ist.
2011 erstritt der Vermittler AVL vor dem Verwaltungsgericht (VG) Frankfurt gegen die Bafin, dass er auch in aufsichtlicher Hinsicht Courtagen erstatten darf. „Die Richter begründeten ihren Entscheid damit, dass die Rechtsgrundlage für das Provisionsabgabeverbot nicht hinreichend bestimmt war. So haben die Richter bemängelt, dass der Begriff Sondervergütung „nicht klar definiert“ ist, erklärt Rechtsanwalt Oliver Korn von der Berliner Kanzlei GPC Law. Daraufhin sanktionierte die Bafin Verstöße gegen das Verbot nicht mehr. […]
Die Gebührenschneider
[...] Hinter den „Abschluss- und Vertriebskosten“ meiner Rentenpolice verbirgt sich der sogenannte Ausgabeaufschlag der Fonds, mit denen ich sparen will. Das ist ein fixer Prozentsatz der Anlagesumme, oft fünf Prozent, den der Vermittler (also etwa die Hausbank des Fondskäufers) als Vertriebsprovision einstreicht. Er soll die Kosten für die Beratung des Anlegers abdecken. Von 100 Euro Erspartem kommen also nur 95 Euro wirklich im Fonds an. Schön für die Bank, schlecht für den Fondskäufer. Abhilfe versprechen Onlinefondsvermittler. Über sie können Anleger aktiv gemanagte Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen, auf eigene Faust, ohne Beratung. Dafür eröffnet der Vermittler im Namen des Kunden ein Depot bei einer Depotbank, etwa bei der FIL Fondsbank (FFB) oder Ebase. Dort werden die Fondsanteile des Kunden verwahrt. [...]
AVL wird im Artikel in einer Tabelle als Fondsvermittler gelistet, bei dem Kunden nicht nur einen Rabatt von 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erhalten, sondern auch einen VL-Sparplan einrichten können und Riestern möglich ist.