[…] Uwe Lange hatte in diesem Frühjahr ganz schön was zu tun, während der Rest des Landes notgedrungen zu Hause bleiben musste. „Wir haben die Zahl der neuen Depots im Frühjahr in etwa verdreifacht“, erzählt Lange, Gründer und Chef des Fondsdiscounters AVL Finanzvermittlung. Viel Geld sei direkt in Aktienfonds geflossen – gut für ihn, und noch besser für seine Kunden, die die Gelegenheit nutzten, günstig einstiegen und seither kräftig vom Kursanstieg profitiert haben. […]
[…] Erstmals hat Capital…
Euro
Nr. 10/2017 S. 85-88
Keine Angst vor dem Crash
[…] Rekordtief bei den Zinsen. Und das schon seit Jahren. Für Tagesgeld gab es Anfang September laut der Frankfurter Finanzberatung FMH im Schnitt mal 0,15 Prozent Zinsen pro Jahr. Bei solchen Mickerzinsen dauert es etwas mehr als 462 Jahre, bis sich das Kapital verdoppelt hätte. Angesichts derart trüber Aussichten setzen immer mehr Anleger auf renditestärkere Formen der Geldanlage, etwa Fonds- und ETF-Sparpläne. […]
[…] Aktuelle Daten des Fondsverbands BVI zeigen, dass Fondssparpläne auf…
WirtschaftsWoche
Ausgabe 16/2017 S. 73 - 76
Fondssparen - 9000 Produkte und ein Härtetest
[...] Um die besten Fondssparpläne für den Vermögensaufbau zu ermitteln, hat die Research-Agentur Scope Analysis für die WirtschaftsWoche rund 9000 Angebote unter die Lupe genommen. [...]
[...] Scope hat das Sparplanergebnis über die vergangenen zehn Jahre berechnet, das Risiko der Fonds und die Qualität des Managements mit Noten bewertet [...]. Im Vergleich wurden nur Fonds berücksichtigt, denen Scope die Höchstnoten A oder B gegeben hat. [...]
[...] Viele Banken werben mit Fondssparplänen ohne…
Die Welt
Ausgabe 28.01.2017 S. 17
Deutsche fühlen sich in Geldsachen sehr unsicher
[...] Die Deutschen fühlen sich in Finanzdingen erstaunlich unsicher: Gerade einmal 53 Prozent geben an, sie kämen mit Banken und Versicherungen nur halbwegs gut zurecht. 13 Prozent meinen, sie hätten überhaupt keine Kenntnisse über die Finanzwelt. [...]
[...] Mit ihrer Einschätzung hinken die Deutschen im europäischen Vergleich hinterher. Nur bei den Italienern ist der Anteil derer, die sich in Finanzdingen fit fühlen, mit 52 Prozent noch geringer. [...] Damit liegt Deutschland beim Finanzwissen…
Börse Online
Ausgabe 18 vom 04.05.2016 S. 78
Höchste Zeit für eine bessere Finanzbildung
Gastbeitrag von Uwe Lange, Inhaber des unabhängigen Finanzvermittlers AVL
Die Sparbereitschaft der Deutschen ist groß und steigt derzeit sogar. Doch wie eine Umfrage zeigt, fühlen sich viele Anleger nicht genug über Investments informiert. [...]
[...] Rund die Hälfte der Befragten einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) will mehr zum Thema Finanzen wissen und fordert gezielten Unterricht. Am meisten interessieren sich die deutschen Sparer demnach für die Themen…
AVL wird regelmäßig in Online-Berichten, Fachzeitschriften und Zeitungen erwähnt. Informieren Sie sich jetzt darüber, was die Medien über AVL zu sagen haben.
Cash
Heft 7/2018 24-26
Die Wirtschaft wird sich aus jeder Krise rausarbeiten
Interview Cash. hat mit Uwe Lange, Gründer der AVL […] gesprochen […]
[…] Sie vertreiben Fonds ohne Agio. Warum machen Sie das? Lange: Das war der Ansatz, als ich AVL gegründet habe, ich selbst habe damals schon viel mit Investmentfonds und Aktien gehandelt, und mich hat immer wieder der Ausgabeaufschlag gestört, weil ich keine Beratung wollte. Ich wollte selbst entscheiden, was für Fonds ich kaufe, wann ich handle und wie ich das tue. Und ich wollte auch nicht angerufen werden und von einem Berater von einem Investment ins andere getrieben werden. Auch wenn es nur ein oder zwei Prozent Agio waren, waren es immerhin zwei Prozent, die man erst mal erwirtschaften musste, für nichts, weil ich ja selbst entschieden habe. Und daraufhin habe ich die AVL gegründet und mir gesagt, es muss doch auch noch andere Menschen in diesem Land geben, die selbst entscheiden wollen. […]
[…] Hat die Niedrigzinsphase das Anlageverhalten geändert? Lange: Der Bürger merkt, dass er sein Geld vielleicht doch lieber in der Wirtschaft investieren sollte, als es einfach auf ein Sparbuch zu legen und zu warten, dass der Zins steigt. Man kann ganz deutlich sehen, dass heute viel mehr Sparpläne für Neugeborene abgeschlossen werden als noch vor zehn Jahren. Früher hat man Geld aufs Sparbuch gelegt und drei oder vier Prozent gekriegt. Das gibt es heute nicht mehr, und das wird es wahrscheinlich nicht so schnell wieder geben. Langsam findet ein Umdenken statt, weil es ohne Risiko keine Rendite mehr gibt. Man muss auch kommunizieren, dass das Geld in den Investmentfonds Sondervermögen ist, und im Falle einer Bankpleite nicht in die Insolvenzmasse eingeht. Wir sind gerade beruhigt, aber wenn die EZB anders handeln würde, hätten wir eine ganz andere Situation, ewig wird sie diese Politik aber nicht aufrechterhalten können. Man redet immer davon, dass Aktien Verluste machen, aber vielleicht ist es bald sogar mehr Risiko, über 100.000 Euro auf einer Bank zu haben als in Investmentfonds. Das Kapital in ETFs ist übrigens unter Umständen kein Sondervermögen. […]
biallo.de
Online-Beitrag vom 18.04.2018
Optimal Fondssparen: Mehr Rendite durch niedrige Kosten
[...] Hohe Ausgabeaufschläge belasten insbesondere die Renditen herkömmlicher Aktienfonds, denn hier berechnen Banken bis zu sechs Prozent Verkaufsgebühr. Die Kosten muss der Fonds erst einmal hereinholen, bevor Anleger ins Plus kommen. Bei kurzer Anlagedauer wirkt der Ausgabeaufschlag besonders Rendite bremsend. [...]
[...] Kaufen Sie Fondsanteile ohne Verkaufsaufschlag, verbessert sich die Gewinnchance. Die Geldanlage startet dann ohne Abzug und kann von Beginn an positive Ergebnisse erzielen. [...]
Sparen beim Ausgabeaufschlag
[...] Der Ausgabeaufschlag wird für die Vertriebskosten aktiv gemanagter Fonds erhoben. Er variiert von Fondsklasse zu Fondsklasse und von Fonds zu Fonds: Aktienfonds kosten zwischen vier und sechs Prozent Verkaufsgebühr, Rentenfonds zwischen zwei und drei Prozent und offene Immobilienfonds meist fünf Prozent. Käufer von Geldmarkt- und Indexfonds zahlen in der Regel keinen Ausgabeaufschlag. [...]
Fondsvermittler
[...] Eine Alternative zum Fondskauf über die Bank sind Fondsvermittler. Internet-Anbieter wie [...] AVL [...] bieten fast das gesamte Fondsspektrum ohne Aufpreis. Tausende von Fonds sind hier zum Nulltarif erhältlich. Geld verdienen die Vermittler durch die jährlichen Rückvergütungen (Bestandsprovisionen) der Fondsgesellschaften. [...]
Euro
Ausgabe 01.03.2018 S. 60-63
Renditekiller meiden
Scheine sparen: Um sein Geld langfristig gewinnbringend anzulegen, reicht es nicht, einfach nur einen guten Fonds zu kaufen. Man muss auch Kosten sparen – also darauf achten, dass Ausgabeaufschläge oder Depotgebühren nicht den ganzen Gewinn auffressen
[...] Etwas anders sieht es dagegen bei den Fondsbanken aus, die für Internet-Fondsdiscounter - wie AVL-Investmentfonds [...] – deren Kundendepots betreuen: Bei Ebase, FFB Fondsdepot und Fondsdepot Bank [...]
Euro
Ausgabe 01.02.2018 S. 68 - 71
Nachwuchsförderung
[…] Wer seinen Kindern ein finanzielles Polster für den Start in die Unabhängigkeit schaffen will, bringt es mit Sparkonten nicht weit – wohl aber mit Fondssparplänen […]
[…] Früh anfangen. Eltern, die ernsthaft Kapital für ihren Nachwuchs aufbauen wollen, brauchen eine kostengünstige und flexible Lösung. Und sie sollten entschlossen sein, möglichst früh nach der Geburt des Kindes mit dem Vermögensaufbau anzufangen. Dann bleibt ihnen genügend Zeit, in riskantere, aber auch renditestärkere Anlageklassen wie Aktien zu investieren. […]
[…] Auf die Kosten achten. Und wo sollten Eltern ein Kinderdepot einrichten? Am besten dort, wo es günstig ist. Denn hohe Gebühren schmälern die langfristige Wertentwicklung stark. So sind Anbieter vorzuziehen, bei denen die Depotführung kostenlos ist. Daneben sollten auch die Orderkosten günstig sein, und das Angebot der Sparpläne groß. Bei vielen Direktbanken ist das der Fall. […]
[…] Wer für seinen Nachwuchs bevorzugt in Fonds anlegen will, sollte sich noch anderswo umschauen. Zwar rabattieren viele Direktbanken den Ausgabeaufschlag bei Fonds – aber häufig nur zu 50 Prozent. Und 100 Prozent Rabatt gibt es oft nur im Rahmen zeitlich begrenzter Aktionsangebote. […]
[…] Dagegen sind über Fondsvermittler im Internet, die mit sogenannten Fondsplattformen zusammenarbeiten, oft Tausende aktiv gemanagte Portfolios ganz ohne Ausgabeaufschlag erhältlich. […]
[…] Bei Fondsplattformen wie der European Bank for Financial Services (Ebase) ist zu beachten, dass Privatanleger dort Depots oft nicht direkt eröffnen können. Meist führt der Weg über Fondsvermittler im Internet wie AVL-Investmentfonds [...]
Zeitungsverlag Waiblingen
Online-Bericht vom 25.10.2017
Ein Finanzexperte spricht Klartext
[...] Finanzprodukte! Viele bekreuzigen sich, wenn sie nur das Wort hören. Gier. Windige Versprechen. Zockerei. Crash. Uwe Lange kennt die Klischees. Und geht grundgelassen damit um. Seine Firma AVL betreibt er als „eingetragener Kaufmann“. Sprich: „Ich hafte privat für alles.“ In eine GmbH umwandeln? Nee, sagt Lange, „man soll sehen, dass ich dahinterstehe.“ Lassen wir also die Vorurteile mal kurz beiseite und betrachten, was der Mann so treibt. [...]
[...] Normalerweise, wenn ein Kunde Geld anlegt, zum Beispiel bei einem Investment-Fonds, wickelt er das über eine Bank oder einen Versicherungsmakler ab. Von den theoretisch 10 000 Euro Anlage wandern allerdings praktisch nur 9500 ins Depot – der Vermittler erhält für seine Beratung fünf Prozent Ausgabe-Aufschlag. Lange aber sagt: Ich nehme keine fünf. Ich nehme null. Dafür biete ich: keine Beratung. [...]
[...] Heute gilt das Unternehmen als größter unabhängiger, ohne Bank oder Versicherung im Rücken arbeitender Finanzvermittler Deutschlands. Lange bietet 22 000 Investmentfonds an. Er hat 45 000 Kunden. In 20 Jahren haben sie rund 38 Milliarden Euro via AVL angelegt und – so Langes Rechnung – 1,7 Milliarden Euro an Ausgabeaufschlägen gespart. [...]
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Pressemitteilungen 2/2025
15.04.2025, Stuttgart/Weinstadt
Wachstumsorientierte Anlagestrategien bleiben bei Anlegern gefragt - »Gefragtester Fonds« März 2025: Morgan Stanley Investment Funds Global Opportunity Fund A (LU0552385295)
Eigenständig recherchieren, das beste Finanzprodukt finden und dann zu günstigen Konditionen kaufen - so machen es die Kunden des Finanzvermittlers AVL. Sie sind informiert, behalten die Entwicklungen der Branche im Blick und prüfen Angebote auf Herz und Nieren. Zu beobachten, wo sie investieren, kann Trends am Markt aufzeigen.
Erfolgreich diversifiziert in stabile Dividendenwerte - »Gefragtester Fonds« Februar 2025: ACATIS Value und Dividende (AT0000A146T3)
Eigenständig recherchieren, das beste Finanzprodukt finden und dann zu günstigen Konditionen kaufen - so machen es die Kunden des Finanzvermittlers AVL. Sie sind informiert, behalten die Entwicklungen der Branche im Blick und prüfen Angebote auf Herz und Nieren. Zu beobachten, wo sie investieren, kann Trends am Markt aufzeigen.
Investorenliebling mit starkem Jahresstart - »Gefragtester Fonds« Januar 2025: BIT Global Technology Leaders R-II (DE000A3DV756)
Eigenständig recherchieren, das beste Finanzprodukt finden und dann zu günstigen Konditionen kaufen - so machen es die Kunden des Finanzvermittlers AVL. Sie sind informiert, behalten die Entwicklungen der Branche im Blick und prüfen Angebote auf Herz und Nieren. Zu beobachten, wo sie investieren, kann Trends am Markt aufzeigen.
»Gefragtester Fonds« des Jahres 2024 der AVL-Kunden - JPMorgan Funds - Global Focus Fund A (LU0168341575)
Im vergangenen Jahr erzielte der JPMorgan Funds - Global Focus Fund A (LU0168341575) den größten positiven Saldo (Zugang minus Abgang) bei AVL Finanzvermittlung und sicherte sich damit den 1. Platz der »Gefragtesten Fonds« 2024. Der global investierende Fonds verfolgt eine dynamische und chancenorientierte Anlagestrategie, die bewusst höhere Risiken in Kauf nimmt, um…
Globale Aktienanlage mit Value-Fokus - »Gefragtester Fonds« November 2024: PI Global Value Fund P (LI0034492384)
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