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Tipps von der Stiftung Warentest - Günstiger Fondssparen: Finanztest präsentiert AVL-Kunden als bestes Beispiel

Günstiger Fondssparen: Finanztest präsentiert AVL-Kunden als bestes Beispiel

Sparpläne auf Aktienfonds sind für jeden Anleger geeignet, für junge Leute sind sie sogar die ideale Ergänzung für die Altersvorsorge. Das schreibt das Fachmagazin "Finanztest" der Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe. Bei der Auswahl sollten Sparer aber nicht nur auf die Qualität des Fonds achten, sondern ebenso auf die Kosten. Als bestes Beispiel, wie man viel bei unnötigen Kosten sparen kann, stellt Finanztest einen langjährigen AVL-Kunden vor: "Er hat in rund zehn Jahren mehrere Tausend Euro gespart", so die Finanzexperten.

Fondssparpläne gibt es oft schon ab 25 Euro monatlicher Mindestsparrate. Die Renditen von breit streuenden Aktienanlagen in den vergangenen Jahrzehnten beziffert "Finanztest" mit sieben bis neun Prozent. Bei jedem Kauf von Fondsanteilen über die Bank fallen jedoch in der Regel erst mal Abschlussprovisionen an, "Ausgabeaufschlag" genannt. Sie sind gerade bei Aktienfonds besonders hoch und liegen oft bei fünf bis sechs Prozent. Monat für Monat verdient die Bank also am Fondssparer erneut, was gerade bei langfristig orientierten Sparern deutlich auf das Ergebnis drückt.

Ein Rechenbeispiel: Jemand spart über 30 Jahre lang monatlich 100 Euro in einem breit streuenden Aktienfonds an. Die Rendite beträgt sieben Prozent p.a. Werden bei jeder Einzahlung fünf Prozent Ausgabeaufschlag abgezogen, ergibt sich (Steuern nicht berücksichtigt) ein Endwert von rund 112.000 Euro. Wer als Fondssparer den Ausgabeaufschlag vermeidet, kommt auf rund 117.500 Euro - also über 5.000 Euro mehr.

„Fondsanteile vollkommen kostenfrei und Depotgebühren muss ich auch nicht zahlen“

"Finanztest" nennt in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur 15 empfehlenswerte Aktienfonds-Sparpläne, das Magazin hat auch die Angebote von Banken und Fondsvermittlern wie AVL verglichen. Das Fazit: „Bei der Hausbank um die Ecke ist die Auswahl eher dürftig, aber es gibt gute Alternativen von Fondsvermittlern - teilweise sogar ohne Kaufkosten." Als Beispiel eines kostenbewussten Fondssparers wird AVL-Kunde Joachim Schönung aus Pfaffenhofen (Bayern) vorgestellt: "Ich kaufe Fondsanteile vollkommen kostenfrei, und Depotgebühren muss ich auch nicht zahlen", zitiert "Finanztest" den zufriedenen Fondssparer, der vor gut 10 Jahren zu AVL kam.

Neben Direktbanken haben die Tester über 20 Fondsvermittler aufgeführt: AVL gehört zu den wenigen, die den Kunden alle abgefragten Fondsbanken und Fondsplattformen anbietet. Allerdings muss sich der kostenbewusste Fondssparer keineswegs unbedingt zwischen einer Direktbank wie comdirect oder einer Fondsbank wie Ebase entscheiden: Bei AVL sind 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sowie kostenlose Depotführung auch möglich, wenn das Depot bei einer Direktbank wie z.B. comdirect oder Cortal Consors geführt wird.

Alle Details des großen Fondssparplan-Tests, die Fondsempfehlungen sowie Konditionen von Banken und Fondsvermittlern gibt es in der Juli-Ausgabe von "Finanztest", bestellbar unter www.test.de/shop/finanztest-hefte/finanztest_07_2014/

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