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Vom Weizenfeld bis zur Goldmine - Preisschock bei den Rohstoffen

Die vergangenen Wochen und Monate sind geprägt von steigenden Preisen - insbesondere bei fossilen Energieträgern wie Öl und Gas, Industriemetallen und Agrarrohstoffen steigen die Preise von einem Rekord zum nächsten. Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Handelseinschränkungen haben diese Preisanstiege maßgeblich verstärkt. Aber auch die Sorge vor einer kommenden Verknappung sorgt für steigende Nachfrage und Hamsterkäufe.
Beim Goldpreis, der bereits Anfang März einen neuen Euro-Rekord erreicht hat, dürfte auch die Angst vor einer Stagflation und das drohende Szenario mit der höchsten Inflation in der Nachkriegszeit eine Rolle spielen.

Flucht in die Sachwerte

"Ohne Sachwerte geht es nicht", beschreibt Bert Flossbach, Gründer und Vorstand von Flossbach von Storch, bereits im September 2020 die Ausgangslage vieler Anleger in Zeiten von negativen Realzinsen und stuft die Anlageklasse Aktie als alternativlos ein. Gold betrachtet Bert Flossbach als Schutz gegen Inflation und zur Versicherung möglicher Krisen des Finanzsystems.

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Dies ist keine Anlageempfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr.

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