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AVL: Wer in Eigenregie investiert, kann Fonds zum Nulltarif handeln

Fonds zum Nulltarif handeln

Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise bringen immer wieder neue Nachrichten, wie jüngst über die Griechenland-Problematik, die Märkte in Wallung. Beim Fondskauf zählt deshalb vor allem, den richtigen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt zu erkennen. Wer eigenverantwortlich recherchiert und investiert, kann beim Fondshandel über ein Depot, das durch einen unabhängigen Finanzdienstleister eröffnet wurde, viel Geld sparen und ohne Verluste durch Vermittlungsprovisionen flexibel auf Trends reagieren.

AVL, mit Sitz in Weinstadt bei Stuttgart, konzentriert sich seit 1997 auf die kostengünstige und unabhängige Finanzvermittlung über das Internet – und das mit großem Erfolg. Inzwischen bietet AVL mehr als 16.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag an. Aber auch fondsgebundene Altersvorsorgeverträge aus dem Bereich Basis- und Riester-Rente, sowie kostenoptimierte Lebens- und Rentenversicherungen können über AVL mit hohen Rabatten abgeschlossen werden. Dass Fonds kostengünstig vermittelt werden können liegt vor allem daran, dass AVL komplett auf Abschlussprovisionen verzichtet und steuerfreie Direkt-Rabatte auf Ausgabeaufschläge gewährt – und zwar genau den Prozentsatz, den das Unternehmen selbst vom Anbieter erhält. Anleger, die den Fondshandel und die Recherche nach dem individuell passenden Produkt selbst in die Hand nehmen, können so viel Geld sparen.

Der begleitende Service spielt bei AVL eine wesentliche Rolle: Anfragen und Anträge werden umgehend bearbeitet und alle notwendigen Formulare zur Verfügung gestellt. Über den AVL Kundenlogin behalten Anleger ihre Depots mit allen wichtigen Daten im Überblick. Zudem unterstützen zusätzliche Informationen über Entwicklungen und Trends die Anleger bei der Orientierung auf den verschiedenen Anlagemärkten.

Fondshandel zum Nulltarif – wie geht das? AVL finanziert sich ausschließlich durch einen Teil der Fondsverwaltungsgebühr. Für die Haltedauer des Fondsanteils erhält AVL von der Kapitalanlagegesellschaft bzw. Depotstelle Provisionen aus dieser jährlichen Verwaltungsvergütung. Ganz wichtig für den Anleger: Die ohnehin vorhandenen Fondskosten werden durch die Vermittlung nicht erhöht bzw. beeinflusst. Somit entstehen dem Anleger durch AVL keinerlei Kosten. Und Fondsanteile lassen sich ohne Transaktionsgebühren flexibel zum richtigen Zeitpunkt kaufen, aber auch wieder verkaufen oder tauschen – ganz wie es die Marktlage verlangt.

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